Paper zur Regionalen Ökonomie von R.S. - Eine Übersicht
Diesseits der Brasilianisierung - oder wie der Zug der Lemminge doch noch trockenen Fußes das andere Ufer erreichen kann
Nachdenken über Systeme
Nachdenken über Systeme
Ohne Begrenzung kann es keine Zellen geben, somit kein Leben. Selbst Computer brauchen Grenzen - Firewalls. Entgegen jeder Vernunft hat die Politik die Grenzen niedergerissen, die das "System Deutschland" vor globalen Unbilden schützen. Doch "
die Barrieren, die von den Politikern verringert wurden, (können) wieder errichtet werden“, schrieb bereits im Jahr 1995 der "Economist". Es lohnt sich, über Systeme nachzudenken.
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Mythen der Ökonomie: Jobkiller Außenhandel
Mythen der Ökonomie: Jobkiller Außenhandel
In der Politik scheint alles strittig zu sein, in einer Hinsicht existiert allerdings eine neue Volksfront – von den Rechten bis zu den Linken, von den Gelben bis zu den Grünen, vom BDI bis zu den Gewerkschaften. Und die Presse übt den solidarischen Schulterschluss: Wir können nichts Besseres tun als den Außenhandel zu beleben und den Export anzukurbeln. Denn, so jüngst eine politische Stimme, „wir sind ein in hohem Maße exportabhängiges Land und gleichzeitig arm an Rohstoffen und Energie“. Was, wenn das alles gar nicht wahr ist?
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Die Sinnkrise der Ökonomie
Die Sinnkrise der Ökonomie
Ökonomie ist im eigenen Verständnis die Lehre zum rationalen Umgang mit knappen Gütern. Was aber, wenn die Güter nicht mehr knapp sind? Dann braucht man die herkömmliche Ökonomie eigentlich gar nicht mehr - oder? Die Antwort des Neoliberalismus ist die künstliche Verknappung von Arbeit und die Privatisierung öffentlicher Güter. Erstaunlich, wie widerstandslos die Menschen sich den neuen "Notwendigkeiten" unterwerfen, während die Neoliberalen "Freiheit" zum Recht auf rechtsfreie Räume zur Ausbeutung umdefinieren.
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Irrlichter – Wie die neoliberalen Ökonomen das Land auf falsche Fährten locken
Zur Genese einer sozio-ökonomischen Anomalie: Die Konkurrenzwirtschaft
Zur Genese einer sozio-ökonomischen Anomalie: Die Konkurrenzwirtschaft
„Vielen Nationalökonomen fehlt die einfache Kenntnis der alltäglichen Wirtschaft mit ihren Kämpfen, die mit List und Verschleierung und Brutalität geführt werden“, formulierte einst Walter Eucken in "Die Grundlagen der Nationalökonomie" seine Erfahrung über das Unvermögen seiner Disziplin, ihr eigenes Metier zu durchschauen.
Eigentlich ist vernünftiger Wettbewerb ein Prinzip der Evolution unter anderen und hat nichts mit dem zu tun, was heute als 'notwendige und unvermeidbare Konkurrenz' argumentiert wird. Darin liegt das Problem: Der einstige Dr. Jekyll-Markt ist zum Mr. Hyde-Markt mutiert - eine These, für die es traurige Belege gibt.
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Die neue Binnenwährung
Die neue Binnenwährung
Mühsam genug bleibt der Weg zu einem stabilen Euro, da soll schon wieder eine Währung eingeführt werden? Eine Währung, die nur regional gültig ist und ein Paritätsgefälle zum Euro von 3 : 1 aufweist? Kann das gut gehen? – Es wird besser werden!
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Region im Austausch - Von Zwiebeln und Membranen
Region im Austausch - Von Zwiebeln und Membranen
Jeder hat schon einmal einen Wasserhahn bedient und weiß, dass man ihn schließen oder sehr wenig Wasser herauströpfeln lassen oder ihn schließlich voll aufdrehen kann. Dieses Erfahrungswissen wird aber seltsamerweise oft ausgeblendet, wenn es um die Membranfunktion der Regionalwährung in der Regionalen Ökonomie geht. Für dieses Denken gilt nur: Globalisierung oder Festungsmentalität. Nein! – Es gibt auch ein Dazwischen, das nach Bedarf geregelt werden kann.
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Small-Scale-Technologien für die Regionale Ökonomie
Small-Scale-Technologien für die Regionale Ökonomie
Die Losung der Regionalen Ökonomie lautet „Global kommunizieren, Lokal produzieren“. Small-Scale-Technologien bilden die Basis. Bereits bei geringem Ausstoß können sie wirtschaftlich eingesetzt werden. Gibt es so etwas wirklich? Schließt an "Die neue Binnenwährung" an und wird durch "Die neue Humangesellschaft" abgerundet.
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Die Neue Humangesellschaft – Kulturelle Diversität in der Regionalen Ökonomie
Die Neue Humangesellschaft – Kulturelle Diversität in der Regionalen Ökonomie
Würden wir unsere Körper so modernisieren, wie es für die Gesellschaft als unumgänglich gehalten wird, wären wir nicht lebensfähig, weil es unseren Zellen an Energie fehlt (die Mitochondrien leben seit 2 Mrd. Jahren mit den Zellen in Symbiose). Doch das würden wir nicht merken, weil es wesentliche Teile des Hirns abhanden gekommen wären (zentrale Partien blicken auf ein biblisches Alter von 200 Mill. Jahren zurück). Ein Plädoyer für kleine Strukturen und ein Leben in unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
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Der Weg zur Regionalen Ökonomie
Der Weg zur Regionalen Ökonomie
„Sind unsere Volksparteien in der Lage, eine Politik zu formulieren und dann auch durchzusetzen, die über den eigenen Horizont hinausblickt und sich damit an der Bewältigung der Zukunft orientiert? Die gängige Antwort heißt: Nein", war das skeptische Resümee des ehemaligen SPD-Finanzministers Hans Apel bereits Ende der Achtziger Jahre. Deshalb müssen es andere tun - den Weg zur Regionalen Ökonomie ebnen.
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Die Einführung der Binnenwährung in der Regionalen Ökonomie
Die Einführung der Binnenwährung in der Regionalen Ökonomie
Dieser Beitrag ergänzt „Die neue Binnenwährung“ (RS01-07). Er dient dem besseren Verständnis der Funktionsweise der Binnenwährung, hat sich doch verschiedentlich gezeigt, dass deren Membranfunktion und vor allem die Bedeutung des Paritätsgefälles zum Euro von 3 : 1 auf Verständnisschwierigkeiten gestoßen sind. Daher sollte “Die neue Binnenwährung“ vor dem vorliegenden Beitrag gelesen werden.
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Überkomplexität
Überkomplexität
Komplexitätsreduktion und Abkopplung lautet der Rat des Fachmannes, um unvermeid-
lichen Katastrophen zuvorzukommen. Die Menschheit - jedenfalls eine verschwindend
geringe aber mächtige Minderheit - lässt es aufs Gegenteil ankommen und hat ein über-
komplexes, also völlig undurchschaubares Wirtschafts- und Finanzsystem geschaffen.
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Die Rolle des Zinses – eine Polemik gegen lineares Denken
Die Rolle des Zinses – eine Polemik gegen lineares Denken
In der Regionalgeldbewegung herrscht hier und dort die unausrottbare Meinung vor, es müsse nur der Zins abgeschafft werden, dann wären die Übel an der Wurzel beseitigt. Dabei ist es mit dem Zins wie mit dem Salz: In angemessener Dosis ist er notwendig, zu viel wirkt allerdings gesellschaftlich letal.
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Verfassung Neu denken!
Verfassung Neu denken!
75 Prozent der Deutschen sind stolz auf ihre Grundgesetz. Woher nehmen sie die
Gewißheit, ihm vertrauen zu können? Die Demokratie ist in unserem Land unvollendet
geblieben. Eine folgerichtiger Zustand - weil das Grundgesetz für die Vollendung der
Demokratie nicht ausgestattet ist.
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